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Feuerwerksverbot zu Silvester? Fakten, CO2 und Feinstaubwerte

Feuerwerk, Böllerverbot-und-die-Umwelt-Faktencheck

Bye-bye Umwelthilfe - Fakten gegen Böllerverbot zu Silvester!

Bye-bye Umwelthilfe – Böllerverbote oder Feuerwerksverbote zu Silvester werden immer wieder von der Partei die Grünen und privaten Organisationen wie der DUH und dem Umweltbundesamt (UBA) gefordert.

Welchen Einfluss hat denn überhaupt Feuerwerk auf die Umwelt und sind Böllerverbote an Silvester überhaupt gerechtfertigte Argumente? Schauen wir uns doch mal ein paar Fakten zum Thema Feuerwerk und Umwelt in einem Faktencheck mit Quellenangaben genauer an.

Kurze Zusammenfassung

Ein Verbot von privatem Feuerwerk fördert genau das Gegenteil was wir alle wollen. Nämlich den Erwerb und das verbringen illegaler Pyrotechnik aus dem Ausland nach Deutschland. Das ist für alle von uns gefährlich.

Feuerwerk hat in der Klimabilanz gar keine Relevanz. Feuerwerk ist zu 90% biologisch abbaubar. Feuerwerk ist demnach zu 90% Klimaneutral. Nur 0,03% Abfall werden dem Feuerwerk zu Silvester zugesprochen.

Zudem liegt der Feinstaubanteil durch Feuerwerk in der Silvesternacht bei 0,75% (auf einer Fläche von 357.386 km²) zu 204.000 Tonnen Feinststaub bundesweit durch Verkehr, Haushalte etc. Die CO2 Emissionen durch Feuerwerk liegen jährlich in Deutschland sogar nur bei 0,00013%.

Lediglich 5% der Unfälle an Silvester sind auf Feuerwerk zurückzuführen. Ein großer Teil davon illegale Pyrotechnik. Zudem ist Feinstaub auch nicht gleich Feinstaub. Feinstäube durch Feuerwerk sind wasserlöslich, werden zum größten Teil von der Luftfeuchtigkeit gebunden und verbleiben auch nicht im Körper. Feinstäube durch zB. Verkehr wie Reifenabrieb dagegen verbleiben viele Jahre in der Lunge.

Ein 15 kg schwerer Hund ist für 8,2 Tonnen CO2 in seinem Leben verantwortlich (ein einziger Hund). Das entspricht etwa 13 Flüge von Berlin nach Barcelona. Ein einzelner Mensch produziert pro Jahr 12,5 Tonnen CO2. Allein in Berlin wurden Ende 2020 mehr als 6000 Hunde mehr registriert als im Jahr davor.

Sind Feuerwerk, Böllerverbote berechtigt?

In der Vergangenheit, insbesondere pünktlich ab November, werden medial immer wieder große Geschütze aufgefahren. Es wird mit Zahlen um sich geworfen und mit Feuerwerksverboten auf Stimmenfang gegangen. Doch die geläufigen Zahlen sind wie der Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI) und das Umweltbundesamt (UBA) nun herausfanden, nicht korrekt.

Feuerwerk, Böllerverbot Silvester 0,00013% CO2 Emissionen Anteil am Gesamtausstoß in Deutschland

0,00013 % CO2-Emissionen

Für den CO2 -Anteil von Feuerwerkskörpern lieferte das VPI überprüfbare Zahlen. Der vom VPI errechnete Anteil von CO2 aus Feuerwerkskörpern beträgt demnach 2.373 Tonnen.

Das UBA ging neben den korrigierten Aussagen zu den Feinstaubemissionen, auch näher auf die Kohlendioxidemissionen von und die Inhaltsstoffe von Feuerwerkskörpern ein. Der CO2-Anteil von Feuerwerkskörpern an den Gesamtemissionen in Deutschland von rund 805.000.000 Tonnen, beträgt laut VPI und UBA nur 0,00013 Prozent und ist “von geringer Bedeutung”.

Feinstaubwerte von Silvesterfeuerwerk korrigiert

Der Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI) hat aufgrund der anhaltenden öffentlichen Diskussionen zum Thema Feinstaubwerte von Silvesterfeuerwerk und Feuerwerks bzw. Böllerverbote, eine Studie in Auftrag gegeben, die die realen Feinstaubwerte ermittelt sollen.

Zusammen mit dem Umweltbundesamt wurden die Zahlen ausgewertet und gemeinsam verifiziert. Das UBA sieht die vorliegenden NEUEN Zahlen als plausibel an. Dies hat unlängst die beim UBA zuständige Fachbereichsleiterin Ute Dauert öffentlich bestätigt.

Zurückgerechnet auf das Jahr 2019 ergibt die neue Berechnungsgrundlage eine Gesamtfeinstaubemission von nur noch 1.477 Tonnen, statt der bisher in den Medien berichteten 4.200 bis 5.000 Tonnen Feinstaub durch das Silvesterfeuerwerk.

Daraus ergeben sich die folgenden Werte: Der NEM-Anteil des verwendeten Feuerwerks betrug 5.159 Tonnen. Multipliziert mit 0,2862 Tonnen Feinstaub (PM10) pro Tonne NEM ergibt sich eine Gesamtfeinstaubemission von 1.477 Tonnen durch Feuerwerkskörper in der Silvesternacht 2019.

Die Werte von 4.200 bis 5.000 Tonnen können nun widerlegt und in Bezug auf die Silvesternacht differenziert werden. Warum das UBA 2.050 Tonnen Feinstaub angibt, ist unklar. Vor allem weil das UBA an der unabhängigen Studie beteiligt war.

Quelle:

Feinstaub ist nicht gleich Feinstaub

Eine oft fälschliche Argumentation der Feuerwerkgegner ist die Feinstaubthematik. Doch Feinstaub ist nicht gleich Feinstaub. Hier gibt es gravierende Unterschiede, die auf keinen Fall vermischt werden sollten.

Es gibt (sehr vereinfacht dargestellt) im Grunde genommen zwei wesentliche Feinstaubunterschiede: Feinstäube von KFZ, also z. B. Reifen -und Bremsabrieb, sind nicht wasserlöslich. Diese Feinstäube verbleiben in der menschlichen Lunge und verkleben dort. Der Reifenabrief verursacht grob geschätzt rund 60.000 t/Jahr davon PM10-Anteil etwa 10 % (6.000 t/Jahr) und der Bremsabrieb 5.500 bis 8.500 t/Jahr (überwiegend PM10).

Feinstäube durch Feuerwerk oder Zigaretten sind wasserlöslich. Feinstäube durch Feuerwerkskörper werden schon allein zum großen Teil durch die Luftfeuchtigkeit gebunden und im wesentlichen vom Körper ausgeschieden. Es macht also einen großen Unterschied, wenn man sich nur allein auf die Feinstaubthematik beruft. 

Züri Fäscht CO2 -Anteil

Prozentualer Anteil zu Großveranstaltungen bedeutungslos

Betrachten wir die Daten vom Umweltbundesamt (UBA), den Statistiken der NABU und dem WWF und den erst frischen Studien des VPI, so stellen wir fest, dass Feuerwerk auf die Umweltauswirkungen keine Bedeutung hat. 

Der CO2 -und Feinstaubanteil ist auf zum Beispiel die An -und Abreise von Festivals betrachtet, verschwindend gering.

Nehmen wir eine Studie zurate, die im Rahmen des Züri Fäscht in der Schweiz mit über 2,5 Millionen Besuchern erstellt wurde. Die Ergebnisse dürften jeden Feuerwerkgegner wie auch neutralen Umweltschützer gleichermaßen beeindrucken.

Die Analyse der Studie hat ergeben, 42% des CO2 -Anteils geht auf das Konto der An -und Abreise der Festbesucher. 40% zählen zu den Mahlzeiten, 9% zu den Getränken, 3% Verbrauchsmaterial, 2% Materialtransport und 2% Abfallentsorgung.

Die 3 großen Feuerwerke mit einer Dauer von jeweils 30 Minuten sind prozentual in der Statistik gar nicht erfasst. Der Wert liegt demnach unter 1% CO2 -Anteil. Feuerwerk hat erwiesenermaßen keinen Stellenwert in der Argumentation um Umweltschutz.

Quelle: https://www.zuerifaescht.ch/sites/default/files/inline-files/Pr%C3%A4sentation%20CO2-Footprint%20Z%C3%BCrif%C3%A4scht%202019_myclimate.pdf

Was können Haustierbesitzer tun?

Der beste Weg das eigene Haustier wie Hund und Katze an Feuerwerk zu gewöhnen, ist, dem Haustier zu zeigen, das Feuerwerk nicht böse ist und dem Haustier nichts passieren wird. Das funktioniert am einfachsten, indem man sich neben den Hund setzt oder die Katze auf den Arm nimmt und streichelt. Vielleicht auch etwas dem Tier in einer ruhigen Stimme erzählt.

Haustiere wie Hunde sind unterwürfig. Das bedeutet; das Herrchen und Frauchen sind die Chefs und sind für das Wohl des Tieres verantwortlich. Bei Hunden schaltet sich aber auch in besonderen Situationen der Beschützerinstinkt ein, wenn Herrchen oder Frauchen Angst haben. Zeige daher dem Hund, dass du keine Angst vor Feuerwerk hast.

Natürlich, es gibt Ausnahmen. Schwer Traumatisierte Tiere lassen sich schwer an ungewöhnliche Geräusche gewöhnen. Aber nicht alle Haustiere sind schwer Traumatisiert. Für Traumatisierte Haustiere eignet sich das Leben in der Stadt generell nicht. Aber das ist ein anderes Thema und meine persönliche Meinung.

Randnotiz: Wild -und Hauskatzen töten jährlich in den USA zwischen 1,4 bis 3,7 Milliarden Vögel. Eine statistische Auswertung für Deutschland gibt es leider nicht. 

Klimakiller Haustier? Der CO2-Pfotenabdruck

In Deutschland gibt es mehr als zehn Millionen Hunde. Und die Tendenz ist steigend. Im Durchschnitt stößt ein Hund während seines Lebens (rund 13 Jahre) 8,2 Tonnen CO2 aus. 

Das ergibt einen jährlichen CO2-Ausstoß von 630 Kilogramm und entspricht etwa 13 Hin- und Rückflüge von Berlin nach Barcelona oder fast der Menge, die bei der Produktion eines Luxusautos der Mittelklasse ausgestoßen wird. Außerdem setzt ein Hund rund eine Tonne Kot ab und scheidet fast 2.000 Liter Urin aus.

Der Studie zufolge entfallen 90 Prozent der Umweltauswirkungen auf Futtermittel zurück. Das Fleisch für die Tiernahrung stammt in der Regel aus der Massentierhaltung mit den bekannten sozialen und ökologischen Auswirkungen.

Pro Hundeleben, eine Tonne Hundekot

Tag für Tag hinterlassen die zehn Millionen Hunde in Deutschland rund 20 Millionen Kothäufchen. Hundekot ist kein Dünger, sondern enthält Phosphor, Stickstoff und Schwermetalle, die allesamt giftig für unsere Umwelt sind. 

Hundekot können auch Parasiten und Krankheitserreger wie Borrelien, Salmonellen und verschiedene Würmer enthalten, die auch für Menschen und Weidetiere gefährlich sein können.

Was können wir Feuerwerksfreunde tun?

In erster Linie sollte jeder von uns Rücksicht für die entwickeln, die Feuerwerk nicht mögen. Das beginnt bereits dort, nicht seine 100 Batterien vor dem Mehrfamilienhaus zu zünden, wenn man weiß, dass dort Familien mit Kleinkindern und Haustieren leben.

Ein weiterer Punkt ist, seine Silvesterreste auch selbst zu entsorgen und nicht verstreut am Straßenrand oder auf der Wiese liegen zu lassen. Dazu eignen sich Umzugskartons. In diese kann man seine Feuerwerksreste hineinlegen, an den Straßenrand stellen und am nächsten Tag entsorgen. Wenn die Entsorgung nicht selbst durchgeführt werden kann, freut sich die Stadtreinigung für das Mitdenken.

Feuerwerkskörper gehören nicht in die Mülltonne. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass die Feuerwerksreste nicht glühen. Daher entsorge deine Silvesterreste am besten am nächsten Tag.

Es geht nur miteinander. Und wenn wir alle mehr Rücksicht nehmen, entspannt sich wahrscheinlich auch die Lage. Zumindest nehmen wir den Gegnern die Angriffsfläche.

Ein Verbot von Feuerwerk ist gefährlich

Denken wir auch mal etwas weiter. Was würde ein Feuerwerksverbot bewirken? Was bewirken Verbote im Allgemeinen? Lassen sich Menschen etwas verbieten, dass sie mögen und lieben? Gibt es weniger Cannabiskonsumenten nur weil der Konsum von Cannabis in Deutschland verboten ist? Diese Fragen muss man sich offen stellen und reflektieren.

Ein Verbot von Feuerwerkskörper würde ganz klar den Import aus dem europäischen Ausland wie z. B. Polen und Tschechien fördern. Nicht grundsätzlich, aber eine einzelne Person kann auch viel Schaden anrichten. Die zusätzlichen Grenzkontrollen und die zusätzlichen Einsätze im Land würden den deutschen Steuerzahler unzählige Millionen Euro kosten. 

Denn der Erwerb von Pyrotechnik im europäischen Ausland ist nicht grundsätzlich verboten. So lang die pyrotechnischen Artikel eine F-Kennzeichnung (zB. F2 für Silvesterfeuerwerk in Deutschland) und CE-ID tragen, sind sie auch erlaubt. Eine BAM-ID ist in Deutschland nicht mehr erforderlich.

Das Gefährliche ist, dass Feuerwerk aus dem Ausland mit F2-Kennzeichnung nicht automatisch auch in Deutschland zugelassenes Feuerwerk der Kategorie F2 ist. Denn im Ausland sind Blitzknallsätze (BKS) in Böllern die mit einer F2-Kennzeichnung versehen sind, nicht grundsätzlich verboten. In Deutschland schon.

Es kann nicht jeder vom Zoll festgehalten werden, der aus Tschechien oder Polen illegal Böller und Feuerwerk importiert. Dieser Umstand kann für unbeteiligte gefährlich werden sollte ein Feuerwerksverbot tatsächlich durchgesetzt werden. In Graumärkten werden illegale Feuerwerkskörper auch klassisch mit der Post versandt. Kontrollieren kann das kein Mensch. 

Ein Feuerwerksverbot wäre demnach unkontrollierbar und für jeden von uns sehr gefährlich. Wie aus dem Artikel ganz klar bewiesen ist, hat Feuerwerk gar keine Klimarelevanz und alle Kritik steht in keinem Verhältnis. Wir sollten vielleicht einfach weniger sensibel sein und anerkennen, dass wir Menschen sind, die so sind wie sie sind und gewisse Bedürfnisse haben.

forsa-Umfrage - Privates Feuerwerk an Silverster

Röder Feuerwerk Handelsgesellschaft mbH hat zusammen mit forsa, der Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen, eine repräsentative und unabhängige Umfrage in Auftrag gegeben, in der Bürger zu privatem Feuerwerk an Silvester befragt wurden. 

Aus der forsa-Umfrage geht hervor, dass 90% der Bürger in Deutschland der Ansicht sind, privat gezündetes Feuerwerk gehört zu Silvester dazu und hat Tradition.

Die Ergebnisse sind ausgewertet und können auf dem Presseportal eingesehen werden: ▷ Silvesterfeuerwerk – große Mehrheit ist gegen ein Verbot | Presseportal

politische Daseinsberechtigung

Zum Schluss noch eine persönliche Meinung: Wichtig in der ganzen Diskussion um Feuerwerksverbote durch Parteien und Organisationen ist es im Hinterkopf zu behalten, dass Parteien wie die Grünen und private Organisationen wie die DUH eine politische Daseinsberechtigung aufrechterhalten müssen. Denn auch die Grüne, DUH und das UBA müssen irgendwie an Geld kommen.

Wenn also eine Partei wie die Grünen ein Feuerwerksverbot fordern, gehen sie auf Wählerfang, um ihre eigene Existenz zu erhalten und Parteispenden zu sammeln. Um nichts anderes geht es. Die besten Wähler sind die, die von der Thematik gar keine Ahnung haben und alles ohne es zu hinterfragen, wie ein Schwamm aufsaugen. Wir müssen gemeinsam versuchen, genau diese Wähler mit Fakten aufzuklären.

Fakten im Schnelldurchlauf

Hunde haben die Fähigkeit, laute und unwichtige Geräusche auszublenden. Feuerwerk, ein lauter Fernseher oder Musik aus dem Radio werden ebenso „überhört“ wie der Staubsauger oder Verkehrslärm von draußen.

Quelle: Wie gut hören Hunde (platinum.com)

Der Feinstaub von Feuerwerk ist im Gegensatz zum Feinstaub von zum Beispiel KFZ wasserlöslich und wird zum großen Teil allein durch die Luftfeuchtigkeit gebunden. Der Feinstaub von KFZ verbleibt in der menschlichen Lunge und verklebt dort.

Gesamtemissionen an Feinstaub PM10 in Deutschland (jährlich): 206.000 (tausend) Tonnen. Der Anteil von Feuerwerk: 0,7 Prozent! Holzfeuerungsanlagen, welche die Deutsche Umwelthilfe als Alternative für die Wärmewende bewirbt, haben einen Anteil von 9 Prozent (Quelle: UBA).

Die gesamten CO2-Emissionen in Deutschland (jährlich): 805.000.000 Tonnen. Der Anteil von Feuerwerk: 0,0003% bzw. 0,0001%.

Eine Tonne Feuerwerk erzeugt 250g Feinstaub. Um auf die 5.000 Tonnen Feinstaub zu kommen, die vom Bundesumweltamt genannt werden, müsste der Deutsche 20 Millionen (20.000.000) Tonnen Feuerwerk kaufen. Die tatsächlichen Verkaufszahlen liegen allerdings bei 40.000 (tausend) Tonnen Feuerwerk. (Quelle: VPI)

Als Beispiel: Die Kölner Lichter setzen für ihr Hauptfeuerwerk 4 Tonnen (NEM) Feuerwerk ein. Das entspricht nach Adam Riese und nach dieser neuen Berechnungsgrundlage 1kg Feinstaub.

90% ist der Anteil an Altpapier und Holz in Feuerwerkskörpern (Quelle: VPI)

122 Millionen Euro [1] geben Menschen jährlich für Feuerwerk aus. Im Jahr 2019 kauften die Menschen in Deutschland schätzungsweise rund 29,8 Millionen Weihnachtsbäume [2]. Das entspricht etwa 700 Millionen Euro (Quelle: statista [1], statista [2])

Vorwurf: Durch Feuerwerk sterben Vögel. Argumentation: Dazu gibt es keinerlei Studien die diese Behauptung bekräftigen. Es gibt jedoch Studien die zeigen, dass 1,4 bis 3,7 Milliarden Vögel jährlich in den USA den Katzen zum Opfer fallen. (Quelle: NABU)

Im Jahr 2016 wurden in Deutschland 3,1 Milliarden Kaffee-Kapseln verbraucht. Das entspricht 31.000 Tonnen Aluminium! Für die Herstellung aller Alu-Kapseln, die 2016 in Deutschland verbraucht wurden, entstanden rund 25.000 Tonnen CO2. Dazu giftiger Rotschlamm, der die umliegenden Gewässer verseucht. (Quelle: Quarks)

Grafiken für social media

Meine Grafiken dürfen gern geteilt werden: https://media.fwkart.de/feuerwerk-fakten.zip

Immer aktuelle Sharepics vom BVPK sind hier erreichbar: https://media.bvpk.org/sharepics.zip

Hast du noch weitere Quellen? Schreibe diese doch bitte in die Kommentare. Ich möchte den Artikel gern aktuell halten. Denn ich denke, es ist wichtig, Menschen aufzuklären und nicht mit Schreckensszenarien und Propaganda einzuschüchtern.

Grafikinhalte und Titelbild: https://www.freepik.com/

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